Personalfokus Urlaubsguru führt 36-Stunden-Woche ein

Das Reiseunternehmen Urlaubsguru hat bekannt gegeben, die Vollzeit-Arbeitswoche mit Beginn des Jahres 2025 auf 36 Stunden bei vollem Gehalt zu verkürzen. Die Maßnahme ist laut Pressemitteilung eine Ergänzung zu einer Vielzahl bereits bestehender Benefits. Sie unterstreiche die Bemühungen des Arbeitgebers, die Work-Life-Balance und damit die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu fördern.

Urlaubsguru führt die 36-Stunden-Woche bei vollem Gehalt ein, um die Gesundheit und die Work-Life-Balance der Mitarbeitenden zu fördern. (Bild: Urlaubsguru)

Ab dem ersten Januar des kommenden Jahres wird die Arbeitszeit am Freitag um vier Stunden reduziert, sodass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein verlängertes Wochenende genießen können. Dies fördere den Ausgleich und sorgt für einen erholten Start in die neue Arbeitswoche. Wie bisher, ermöglicht Urlaubsguru dabei weiterhin flexible Arbeitszeiten zwischen 6:00 und 24:00 Uhr und bietet den Angestellten die Möglichkeit, 120 Tage mobil in Deutschland und 60 weitere Tage im World Office, also in anderen Ländern auf der ganzen Welt, zu arbeiten.

„Durch die Einführung der 36-Stunden-Woche verlängern wir die Erholungsphase unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und wollen dadurch nicht nur ihre körperliche, sondern vor allem auch ihre mentale Gesundheit fördern“, sagt Daniel Krahn, CEO und Mitgründer von Urlaubsguru.

Die Idee zur Einführung der 36-Stunden-Woche entstand in einem regelmäßig stattfindenden kreativen Meeting des People & Organization-Teams, in dem sich Themen aus dem Bereich New Work gewidmet werden. Durch eine interne Umfrage wurden die Meinungen und Wünsche der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berücksichtigt, bevor in einer speziell gegründeten Arbeitsgruppe ein detailliertes Konzept ausgearbeitet wurde.

Wir sind fest davon überzeugt, dass wir auch mit weniger Arbeitszeit die gleichen großartigen Ergebnisse und Erfolge erzielen können“, 

ergänzt Martina Krahn, Chief People Officer von Urlaubsguru. Sie sagt weiter:

„Unser Konzept sieht die Verbesserung von Prozessen und Strukturen vor – dabei setzen wir vor allem auf Automatisierung und Digitalisierung“.

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